Am 12. 10. 2008 war es zum 2. Mal so weit.
Es wurde wieder kräftig in Angermünde gebruncht.
Wir wollten damit einen Raum schaffen, wo Angermünder sich begegnen können, durch gute Dinge gesegnet werden und auch etwas von Jesus erfahren.
Von den 69 Erwachsenen Gästen (+etwa 15 Kindern) die wir zählten war die überwiegende Mehrheit diesmal gemeindefremd.
Es wurde wieder kräftig in Angermünde gebruncht.
Wir wollten damit einen Raum schaffen, wo Angermünder sich begegnen können, durch gute Dinge gesegnet werden und auch etwas von Jesus erfahren.
Von den 69 Erwachsenen Gästen (+etwa 15 Kindern) die wir zählten war die überwiegende Mehrheit diesmal gemeindefremd.
Die Livemusik kam diesmal vom Rostocker Duo "FabTon", die mit jazziger Hintergundmusik, teils lustigen und teils bekannten Songs zur super Stimmung beitrugen.
Ihre Musik war allen ein Zeichen dafür, dass Gott Menschen Lebensfreude und künstlerische Begabung schenken kann und Christen auch unkoventionelle Themen, wie das "Pups-Lied" aufgreifen:)
Bei Mikas Kurzvortrag zum Thema "Verlust" gebrauchte er das bekannte Bild vom halbleeren Glas. Es war deutlich spürbar, dass sich viele unserer Gäste intensiv mit der Thematik auseinandersetzen und ihnen der Vortrag eine Hilfe war.
Mika sprach von Jesus Christus, der Menschen in ihrem Verlust trösten will und sogar Leben im "Cola-" Überfluss schenken will. Letztlich muss ja jeder seine eigenen Erfahrungen mit ihm machen.
Und eben dieser Jesus Christus schenkte es auch, das wir in intensiven Gesprächen für Menschen da sein und hoffentlich auch in der Folgezeit als Ansprechpartner vor Ort dienen können. Wir haben es genossen, Menschen zu segnen und in Kontakt mit Jesus zu bringen. Die spannende Frage ist nur, wie es für uns und Einzelne weiter gehen wird.
Mika sprach von Jesus Christus, der Menschen in ihrem Verlust trösten will und sogar Leben im "Cola-" Überfluss schenken will. Letztlich muss ja jeder seine eigenen Erfahrungen mit ihm machen.
Und eben dieser Jesus Christus schenkte es auch, das wir in intensiven Gesprächen für Menschen da sein und hoffentlich auch in der Folgezeit als Ansprechpartner vor Ort dienen können. Wir haben es genossen, Menschen zu segnen und in Kontakt mit Jesus zu bringen. Die spannende Frage ist nur, wie es für uns und Einzelne weiter gehen wird.
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